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Heute sind Menschen so aktiv wie nie zuvor. Dabei haben sie verständlicherweise einen hohen Anspruch an das Leistungsvermögen ihres Bewegungssystems. Dieses kann bei jüngeren Patienten durch einen Unfall (Knochenbruch, lokaler Knorpelschaden) oder eine Durchblutungsstörung (Osteochondrosis dissecans) oder bei älteren Patienten durch zunehmenden Verschleiß (Arthrose) beeinträchtigt sein.
Dabei hat die konservative Knorpeltherapie heute einen hohen Stellenwert, um aufwendige, nicht risikolose Operationen zu verhindern oder aufzuschieben. Es stehen verschiedene Medikamente, die direkt an den Knorpelschaden und an die Arthrose, also in das Gelenk (intraartikulär) eingebracht werden, zur Verfügung. Hierbei ist die Hyaluronsäure, ein synthetisch hergestellter Knorpelbestandteil, und das autologe thrombozytenreiche Plasma, eine Eigenbluttherapie, bei der Knorpel-stimulierende Wachstumsfaktoren gezüchtet werden, zu nennen.
Das Orthopädiezentrum am Potsdamer Platz liegt mitten im Herzen Berlins und ist somit gut mit jedem Verkehrsmittel erreichbar.
Unsere durchgängigen Öffnungszeiten sowie das breite Behandlungsspektrum ermöglichen es uns, möglichst zeitnah und präzise die richtige Diagnose zu stellen und somit eine spezifische, effektive Therapie einzuleiten.