Gelenkerkrankungen (Hüfte)

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Gelenkerkrankungen (Hüfte)

Die häufigste Hüftgelenkserkrankung ist die

  • Arthrose. Neben konservativen (s.o.) kommen auch operative Therapieverfahren zum Einsatz. Stören z.B. lokale Randkantenausziehungen (Osteophyten) die Beweglichkeit des Patienten, ist eine Arthroskopie  möglich. Betrifft die Arthrose das gesamte Gelenk, kann bei jüngeren, sportlich aktiven Patienten ein Oberflächenersatz (Mc-Minn-Prothese), bei der der Hüftkopf erhalten bleibt, in Betracht gezogen werden. Bei älteren Patienten ist oft der Ersatz mittels Totalendoprothese (zementiert/nicht-zementiert) nötig.

 

Weiterhin zu nennen ist das

  • Impingement (Enge-) syndrom der Hüfte, das v.a. bei Sportlern (Ballett, Kampfsport) bei Extrembewegungen in der Hüfte auftritt. Neben konservativen (s.o.) sind manchmal operative Therapiemaßnahmen unumgänglich. Dabei werden arthroskopisch die das Impingement verursachende Faktoren entfernt.

 

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